Das Mitarbeiterfest mit Familienangehörigen auf dem AEK-Firmengelände lockte mit Kinder- und Erwachsenem-Programm und dauerte bis spät in die Abendstunden bei herrlichem Sommerwetter.
Das Mitarbeiterfest mit Familienangehörigen auf dem AEK-Firmengelände lockte mit Kinder- und Erwachsenem-Programm und dauerte bis spät in die Abendstunden bei herrlichem Sommerwetter.

AEK – Kreutzpointner Sachsen feierte 25jähriges Firmenjubiläum mit vielen Mitarbeitern und Kunden

„Zwei wunderschöne Tage“ am Firmensitz in Freiberg gefeiert – Begeisterte Besucher aus Nah und Fern

Freiberg, 30.06.2022. An „zwei perfekten Tagen“ präsentierte sich die AEK GmbH letztes Wochenende anlässlich ihres 25jährigen Bestehens bei Gästen und Kunden von ihrer besten Seite und als sächsischer Kreutzpointner-Familienbetrieb bei den Mitarbeitern und ihren Angehörigen.

Die ganze Kreutzpointner Unternehmensgruppe gratulierte zum 25. Geburtstag ihrer Firmenschwester in Freiberg, die Corona-bedingt erst jetzt – ein Jahr später – mit einem Kunden- und einem Mitarbeiterfest ihr Firmenjubiläum feiern konnte: 1996 hatte Seniorchef Fritz Kreutzpointner II. (1930 – 2017) die Automation Elektro Kreutzpointner – AEK GmbH im sächsischen Freiberg gegründet. „Menschen und Technik von Kreutzpointner“ haben sich seither kontinuierlich weiterentwickelt und die AEK zu einem der stärksten Elektrotechnik-Dienstleister in Sachsen gemacht.   

Vom Elektriker zum Industriedienstleister
Gestartet ist die AEK-Gründungsmannschaft 1996 mit drei engagierten Mitarbeitern im damals neu entstandenen Freiberger Industriegebiet Süd. 25 Jahre später ist das Team auf rund 195 Mitarbeitende in der AEK und ihrem Umfeld angewachsen, davon über 100 fest angestellte AEK-Mitarbeiter. Mit rund 19,5 Millionen Euro betriebliche Leistung in 2021 ist die AEK „innerhalb der Kreutzpointner Gruppe sicherlich die derzeit stärkste überregional tätige Schwestergesellschaft“, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter Fritz Kreutzpointner III., der sehr stolz auf „seine Sachsen“ ist: „Mittlerweile ist die AEK mit ihrem breit aufgestellten Leistungsspektrum sogar Seniorpartner unserer rumänischen Schwesterfirma AER. Im gesamtdeutschen Markt spielt die AEK sowohl in großen Maintenance-Industrieaufträgen als auch in Mittel- und Großprojekten eine mittlerweile sehr bedeutende Rolle!“ AEK-Geschäftsführer Ulrich Marschner, 1996 als Pionier an der Gründung beteiligt und damit ein echtes „AEK-Urgestein“, ergänzt: „Wir konnten seit 1996 nicht nur deutlich beim Personalstand und Umsatz zulegen, sondern wir haben auch die Angebotspalette stark ausgebreitet: Die AEK ist vom Elektriker zum Industriedienstleister geworden!“

Zum Jubiläumsauftakt ein Kundenfest
Ein Jahr später als geplant konnte man nun in Freiberg das Jubiläum offiziell feiern: Am Freitag, 24. Juni, waren zahlreiche Auftraggeber, Kunden und Lieferanten der AEK-Einladung gefolgt, begrüßt wurden sie vom Geschäftsführenden Gesellschafter Fritz Kreutzpointner und AEK-Geschäftsführer Ulrich Marschner. Auf dem Freiberger Firmengelände wurde den Gästen eine Technik- und Leistungsschau der Kreutzpointner Unternehmensgruppe präsentiert. Dr. Christian Heedt, Werkleiter der Siltronic AG Werk Freiberg, übermittelte die Grußworte zum AEK-Jubiläum. Als Highlight erwies sich ein Film Clip über die Geschichte der AEK, erstellt vom Marketing der Unternehmensgruppe.

Mitarbeiterfest mit Familienangehörigen
Am darauffolgenden Tag, Samstag 25. Juni, wurde ein großes Mitarbeiterfest auf dem Firmengelände veranstaltet. Viele AEKler wurden von ihren Angehörigen und Kindern begleitet. „Über unsere angereisten Gäste aus dem Burghauser Mutterhaus haben wir uns sehr gefreut“, betont Ulrich Marschner. Auch auf die jüngsten Gäste war man bestens vorbereitet, z. B. mit einem Zauberer, mit Bobbycar-Rennkursen, Hüpfburg, Kinderschminken, Mal- und Bastelstrecke gehen oder beim „MEGA 4 gewinnt“ spielen. Großer Andrang herrschte am LEGO-Spielplatz und im Segway-Parcours. Nicht weg zu bringen waren die Kleinen vom Seifenblasenspielplatz. „Bewusst haben wir unsere jüngsten Teilnehmer ins Gebäude zum Technikbasteln gelockt. Dort wurden die Kreutzpointner Solarblumen hergestellt. Mit etwas Überraschung fanden wir aber einen ganzen Teil Erwachsener dort wieder“, lacht Ulrich Marschner.  

Tombola bringt 1.000 Euro für Don Bosco Stiftung Chemnitz
Während des offiziellen Teils berichteten Fritz Kreutzpointner und Ulrich Marschner von den Anfängen der 25jährigen AEK-Geschichte. Im Anschluss wurden die neuen AEK-Mitarbeiter auf der Bühne begrüßt und eine Tombola für einen guten Zweck veranstaltet – für benachteiligte Kinder in Chemnitz, die über die dortige Don Bosco Stiftung betreut werden. 1.000 Euro kamen bei der Tombola zusammen, die demnächst der Don Bosco Stiftung überreicht werden.

Nach Einbruch der Dunkelheit präsentierte ein Leipziger Künstler seine Lichtshow. "Noch heute ist es den Zuschauern unklar, wie er das Kreutzpointner-Logo mit dem sächsischen und dem bayrischen Landeswappen in seine Darbietung integriert hat", schmunzelt AEK-Geschäftsführer Ulrich Marschner.