Burghausen, 19.03.2020. Zwei junge Damen und sechs Herren feierten das Ende ihrer Ausbildungszeit bei Kreutzpointner und starteten jetzt in ihre erlernten Berufe, sieben von ihnen bleiben im Burghauser Familienunternehmen.
Auf den aktuellen Ausgebildeten-Jahrgang zeigten sich die Geschäfts- und Personalleitung und die Ausbildungsverantwortlichen besonders stolz: „Sie waren alle top und wir haben sieben von ihnen gleich übernommen", sagte Firmenchef Fritz Kreutzpointner. Den Bayerischen Staatspreis für ihren überdurchschnittlichen Abschluss erhielt die Elektronikerin für Informations- und Telekommunikationstechnik Veronika Bachmaier. Die Übernahmequote sei traditionell sehr hoch, so Personalleiter Felix Aumayr, denn: „Wir bauen stark auf Fachkräfte, die wir in unserem Haus selbst ausbilden – dafür haben wir die Ausbildungsquote in den letzten Jahren massiv erhöht.“
Derzeit gibt es gut 80 junge Menschen in zehn Ausbildungsberufen an den beiden bayerischen Kreutzpointner-Standorten Burghausen und München. „Bis 2023, zu unserem 100. Firmenjubiläum, wollen wir in Bayern auf mindestens 100 junge Menschen in Ausbildung aufstocken“, kündigte Fritz Kreutzpointner an. In der gesamten Kreutzpointner-Unternehmensgruppe mit ihren Firmenschwestern in Sachsen, Österreich und Rumänien sollen es dann bis zu 150 Ausbildungsplätze werden.
Im Rahmen einer kleinen Feier im Hotel Burgblick, zu der auch die Angehörigen eingeladen waren, wandte sich Kreutzpointner an die Jungfachkräfte und auch an künftige Azubis: „Mit Eurem jungen und modernen Drive – gepaart mit unseren bekannt traditionellen Kompetenz- und Verantwortungswerten – werden wir uns weiter erfolgreich als hochwertiger Dienstleister für Automation, IT und Elektrotechnik entwickeln können.“ Mit zehn zukunftsgerichteten Ausbildungsberufen bei Kreutzpointner werde man als Auszubildender aktiv beteiligt an vielseitigen Projektorten und zusätzlich unterstützt mit maßgeschneiderten Lernprogrammen der firmeninternen Kreutzpointner Akademie, betonte Fritz Kreutzpointner.
mko